Die vier Mädchen, Conchita González, Maria Cruz González, Maria Dolores Mazón und Jacinta González wurden ungerechterweise beschuldigt, verfolgt, verleumdet, von jenen die sich nicht einmal die Mühe gemacht hatten dieses Ereignis zu untersuchen.
Und das, trotz ihrer zarten Jugend (zwischen 11 und 12 Jahren), ihrer einfachsten und armen Herkunft und nicht zuletzt ihrer Unwissenheit, wodurch ihnen gar nicht möglich war, so etwas komplexes und raffiniertes zu veranstalten; mit übernatürlichen Phänomenen, wie Levitationen, Heilwunder, u.s.w.
Dr. Luis Morales Noriega„ Vorsitzender der von Bischof ernannte ärztlichen Untersuchungskommission, sagte als er in Garabandal eintraf:
"Mit dieser Farce werde ich in ein Paar Stunden fertig sein."
Und so, anstatt die Fakten sachgemäss zu untersuchen, versuchte er seine vorgefasste Meinung durchzusetzen.
Monsignore Dorotheo Fernández, Bischof von Santander, durch die Gegner von Garabandal beeinflusst, ohne die Ereignisse ernsthaft und persönlich studiert zu haben und ohne die Wichtigkeit und Reichweite derselben realisiert zu haben, gab einen negativen Entscheid ab. (Obwohl es nicht definitiv war.)
Doch derselbe Bischof, Monsignore Doroteo Fernandez, realisierte am Ende seines Lebens, dass die Erscheinungen in Garabandal einen übernatürlichen Ursprung hatten. Aber es war leider bereits zu spät.
Auch Dr. Morales überzeugte sich, Jahre später:
Am 30. Mai 1983, während einer Konferenz, in der Ateneo zu Santander, widerrief Dr. Luis Morales, Chefarzt der beauftragten Untersuchungskommission, seine ursprüngliche Aussage und anerkannte die Übernatürlichkeit der Erscheinungen.
Er hatte verschiedene Wunderheilungen beobachten und erleben dürfen, sogar in der eigenen Familie. Ein an Krebs Erkrankter im Endstadium wurde vollständig geheilt. In Garabandal wurde eine Warnung, ein grosses Wunder, und das Strafgericht verkündet.