Bernadette wusch sich mit Marienwasser, aß von den Pflanzen und berichtete der Dame, dass der Pfarrer erst dann glaubt, wenn der Rosenstrauch in der Grotte blühen würde.
Bernadette fragte die Dame drei mal nach Ihrem Namen. Sie öffnete ihre Hände und faltete sie wieder, während Sie folgendes sprach: "Ich bin die unbefleckte Empfängnis!". Bei den anwesende brach grosser Jubel aus, als Bernadette diese Botschaft allen erzählte, sie selbst wusste in ihrer kindlichen Einfalt gar nicht, was das bedeutet hat. Der Pfarrer fand in dieser Aussage einen Fehler; "Sie konnte dies nicht sagen, denn sie ist nicht ihre eigene Empfängnis." Daraufhin sandte er einen negativen Bericht über die Erscheinungen an den Bischof.
Bernadette hielt während der Erscheinung eine Kerze direkt unter ihrer Hand. Anschliessend konnte keine Verletzung an der Hand von Bernadette festgestellt werden.
erschien in strahlender Schönheit. Maria sprach nicht, sie lächelte Bernadette zu, die sich dem anmutigem Anblick hingab. Es war ein wunderschöner Abschied für Bernadette von dem sie oft mit Begeisterung sprach.