Seit mehr als 30 Jahren praktiziert China die ,,Ein-Kind-Politik". Wer mehr als ein Kind wünscht, riskiert hohe Strafen und hohe Bußen. Seit kurzem hat Shanghai diese gescheiterte Politik aufgegeben: Die Altersversorgung kann nicht mehr finanziert werden - 21,6%o der Bewohner Shanghais sind älter als 60 Jahre - und es fehlen junge Arbeitskräfte. ln 10 Jahren wird der Anteil alter Menschen auf 34% gestiegen sein. Ein erster Schritt der Regierung von Shanghai ist, Familien zu ermutigen, ein zweites Kind anzunehmen.