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Psalmen

Psalm 26

Du bist immer bei mir
Der Herr ist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens. Vor wem sollte mir bangen?
Mag ein Heer sich gegen mich lagern. Mein Herz wird nicht verzagen.
Eins nur erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich, im Hause des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens.
Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen, sei mir gnädig und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort, suchet mein Angesicht! Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
Verbirg nicht dein Gesicht vor mir; weise deinen Knecht im Zorn nicht ab! Du würdest meine Hilfe.
Verstoss mich nicht, verlass mich nicht, du Gott meines Heiles!
Wenn mich auch Vater und Mutter verlassen, der Herr nimmt mich auf.
Weise mir, Herr, deinen Weg; leite mich auf ebener Bahn trotz meiner Feinde!
Ich bin gewiss, zu schauen die Güte des Herrn im Lande der Lebenden.

Psalm 33

Nun jauchzet all ihr Frommen, zu dieser Gnadenzeit, weil unser Heil ist gekommen, der Herr der Herrlichkeit, zwar ohne stolze Pracht, doch mächtig zu verheeren und gänzlich zu zerstören des Teufels Reich und Macht.
Er kommt zu uns geritten auf einem Eselein und stellt sich in die Mitten für uns zu Opfer ein.
Er bringt kein zeitlich Gut, er will allein erwerben durch seinen Tod und Sterben, was ewig währen tut.
Kein Zepter, keine Krone sucht er auf dieser Welt, im hohen Himmelsthrone ist ihm sein Reich bestellt.
Er will hier seine Macht und Majestät verhüllen, bis er das Vaters Willen im Leiden hat vollbracht.
Ihr Mächtigen auf Erden, nehmt diesen König an, wollt ihre beraten werden und gehen die rechte Bahn, die zu dem Himmel führt. Sonst, wo ihr ihn verachtet und nur nach Hoheit trachtet, des höchsten Zorn euch rührt.
Ihr Armen und Elenden zu dieser bösen Zeit, die ihr an allen Enden müsst haben Angst und Leid, seid dennoch wohlgemut, lasst eure Lieder klingen, dem König Lob zu singen, der ist eu’r höchstes Gut.
Er wird nun bald erscheinen in seiner Herrlichkeit und all eu’r Klag und Weinen verwandeln ganz in Freud. Er ist’s der helfen kann; halt’ eure Lampen fertig und seid stets sein gewärtig, er ist schon auf der Bahn.
Psalm 33 nach Michael Schirmer, 1640

Psalm 34

Unter Gottes Schutz
Ich will den Herrn allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn; die Armen sollen es hören und sich freuen. Verherrlicht mit mir den Herrn, lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen. Ich suchte den Herrn und er hat mich erhört, er hat mich all meinen Ängsten entrissen. Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer, er rief und der Herr erhörte ihn. Er half ihm aus all seinen Nöten. Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren, und er befreit sie. Kostet und seht, wie gütig der Herr ist, wohl dem, der zu ihm sich flüchtet! Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen, denn wer ihn fürchtet, leidet keinen Mangel.
Reiche müssen darben und hungern; wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.
Kommt, ihr Kinder, hört mir zu! Ich will euch in der Furcht des Herrn unterweisen. Wer ist der Mensch, der das Leben liebt und gute Tage zu sehen wünscht? Bewahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor falscher Rede! Meide das Böse und tu das Gute; suche Frieden und jage ihm nach!
Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten, seine Ohren hören ihr Schreien. Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen, um ihr Andenken von der Erde zu tilgen. Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr, er entreisst sie all ihren Ängsten. Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen, er hilft denen auf, die zerknirscht sind. Der Gerechte muss viel leiden, doch allem wird der Herr ihn entreissen.
Er behütet all seine Glieder, nicht eines von ihnen wird zerbrochen. Den Frevler wird seine Bosheit töten, wer den Gerechten hasst, muss es büssen. Der Herr erlöst seine Knechte; straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.

Psalm 42 / 43

Sehnsucht nach dem lebendigen Gott.
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, Gott, nach dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen?
Tränen waren mein Brot bei Tag und bei Nacht; denn man sagt zu mir den ganzen Tag, wo ist nun dein Gott?
Das Herz geht mir über, wenn ich daran denke, wie ich zum Haus Gottes zog in festlicher Schar, mit Jubel und Dank in feiernder Menge.
Meine Seele, warum bist du betrübt und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, meinem Gott und Retter, auf den ich schaue.
Verschaff mir Recht, o Gott, und führe meine Sache gegen ein treuloses Volk!
Rette mich vor bösen und tückischen Menschen! Denn du bist mein starker Gott. Warum hast du mich verstossen? Warum muss ich trauernd umhergehen, von meinem Feind bedrängt?
Sende dein Licht und deine Wahrheit, damit sie mich leiten; sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung.
So will ich zum Altar Gottes treten, zum Gott meiner Freude.
Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben, Gott, mein Gott.
Meine Seele, warum bist du betrübt und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, meinem Gott und Retter, auf den ich schaue.

Psalm 91

Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: „Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue."
Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers und aus allem Verderben.
Er beschirmt mich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz sind dir seine Treue. Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, nicht vor der Pest, die im Finsteren schleicht vor der Seuche, die wütet am Mittag.
Fallen auch tausend zu deiner Seite, dir zur Rechten zehnmal tausend, so wird es doch dich nicht treffen.
Ja, du wirst es sehen mit eigenen Augen, wirst zuschauen, wie den Frevlern vergolten wird. Denn der Herr ist deine Zuflucht, du hast dir den Höchsten als Schutz erwählt. Dir begegnet kein Unheil, kein Unglück naht deinem Zelt. Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuss nicht an einen Stein stösst;
Du schreitest auf Löwen und Nattern, trittst auf Löwen und Drachen.
„Weil er an mir hängt, will ich ihn retten, ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören, ich bin bei ihm in der Not, befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. Ich sättige ihn mit langem Leben, und lasse ihn schauen mein Heil."

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