Fatima wünscht:
1. dass wir jeden ersten Samstag des Monats als Herz- Mariä- Sühne- Samstag begehen (Rosenkranz, Sühnekommunion);
2. dass wir die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz vollziehen und danach leben Verheissung U. L. Frau von Fatima:
„Ich verspreche meinen Gnadenbeistand in der Sterbestunde allen, die an fünf aufeinanderfolgenden ersten Monatssamstagen
1. beichten,
2. kommunizieren (Sühnekommunion),
3. den Rosenkranz beten,
4. mir eine Viertelstunde Gesellschaft leisten, indem sie die Rosenkranzgeheimnisse betrachten, um mir Sühne zu leisten."
Warum fünf Sühnesamstage?
„Meine Tochter", sagt Jesus zu Schwester Lucia, „der Grund ist einfach: es geht um fünf Arten von Beleidigungen und Lästerungen, die gegen das unbefleckte Herz Mariens begangen werden:
1. Die Lästerungen gegen die Unbefleckte Empfängnis.
2. Gegen ihre Jungfraulichkeit.
3. Gegen ihre Gottesmutterschaft, zugleich mit der Ablehnung, sie als Mutter der Menschen anzuerkennen.
4. Die Beleidigungen jener, die öffentlich versuchen, den Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die Verachtung und sogar den Hass gegen diese unbefleckte Mutter einzuflössen.
5. Jener, die sie direkt in ihren heiligen Bildern verunehren:“
Wer am ersten Samstag den Wünschen der Gottesmutter nicht nachkommen kann, darf dafür den folgenden Sonntag nehmen, „wenn meine Priester es aus gerechten Gründen so den Seelen gestatten", erklärte Jesus Schwester Lucia.
aus „Die Botschaft von Fatima in Pontevedra" Alberto Cosme do Ameral, Bischof von Leiria- Fatima