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Gebet zum eucharistischen Christus

1. Gott, unser Vater, wir glauben, dass du der Schöpfer aller Dinge bist, dass du uns dir ähnlich gemacht hast im Antlitz deines Sohnes, der durch das Werk des Heiligen Geistes von der Jungfrau Maria empfangen wurde, um für uns Voraussetzung und Garantie für das ewige Leben zu sein.
2. Wir glauben, vorsorglicher Vater, dass sich durch die Kraft deines Geistes Brot und Wein in Leib und Blut deines Sohnes verwandeln, in die Speise, die den Hunger auf unserem Wege stillt.
3. Wir glauben, Herr Jesus, dass sich deine Menschwerdung in deinem eucharistischen Leib fortsetzt, um diejenigen zu speisen, die nach Licht und Wahrheit, nach Liebe und Vergebung, nach Gnade und Heil hungern.
4. Wir glauben, dass du dich in der Eucharistie in der Geschichte fortsetzest, um die Pilger zu stärken und ihren Traum zu nähren, die Früchte ihrer Arbeit zu ernten. Wir wissen, dass in Bethlehem, dem Haus des Brotes, der Ewige Vater im Schoss der Jungfrau Maria das Brot den Hungernden gibt, die nach Ewigem verlangen.
5. Wir glauben, dass du, eucharistischer Christus, im konsekrierten Brot und Wein wirklich gegenwärtig bist, worin du deine Heilsgegenwart fortdauern lässt und deinen Schafen üppige Weide und klares Wasser reichst.
6. Wir glauben, dass sich unsere Augen täuschen, wenn sie Brot sehen, und dass sich unsere Zunge irrt, wenn sie Wein schmeckt, denn Du bist ganz gegenwärtig, als Opfer dargebracht, und sich der Welt Leben schenkend, die immer nach dem Paradies hungert.
7. Damals, in jener Nacht im Abendmahlsaal, als Du Herr das Brot und den Wein in deine Hände nahmst, brachtest du für uns alle diese Gaben dar, in alle Ewigkeit.
8. Mit Dir, Lamm des Neuen Bundes, werden an jedem Altar, auf dem du dich dem Vater darbringst, die Früchte der Erde und der Arbeit des Menschen, das Leben des Gläubigen, der Zweifel der Suchenden, das Lächeln der Kinder, die Pläne der jungen Menschen, der Schmerz der Leidenden und die Opfergabe dessen, der gibt und der sich für die Brüder und Schwestern hingibt, dargebracht.
9.Wir glauben, Herr Jesus, dass deine Güte einen Tisch für die Kleinen und die Grossen bereitet hat, und dass wir an deinem Tisch zu Brüder und Schwestern werden, und sogar unser Leben für unsere Brüder und Schwestern hingeben, wie Du es für uns hingegeben hast.
10. Wir glauben, Jesus, dass wir auf dem Altar deines Opfers die Kraft für unser schwaches Fleisch wiedererlangen, das nicht immer dem Verlangen des Geistes folgt, das du aber nach dem Ebenbild deines Leibes verwandeln willst.
11. Wir glauben, dass an dem für alle bereiteten Tisch, immer ein Platz sein wird für den, der sucht, und Raum für den, der an den Rand des Lebens gedrängt wurde, wo die Zeichen des Todes überwunden werden und der neue Himmel und die neue Erde beginnen.
12. Wir glauben, Jesus, dass du deine Brüder und Schwestern nicht verlassen hast, sondern verborgen in unserem Innersten und auf deinem Tisch im Brot und Wein als Licht und Stärkung für den schwachen Pilger, gegenwärtig bist.
13. Wir glauben schliesslich, dass du uns zu Beginn des Dritten Jahrtausends auf unserem Weg begleitest. Fahr hinaus auf den See, ist in diesem Moment die Losung deiner Kirche, um voller Hoffnung eine neue Etappe der Geschichte zu einzuläuten.
14. Wir danken dir, eucharistischer Christus, dass du uns zu einer durch neuen und durch dich gestärkten Evangelisierung treibst. Wir bitten dich, lass deine Mutter diejenigen begleiten, die dein Wort annehmen, leben und verkünden, auf das durch ihre Fürsprache deine Saat Frucht bringe. Amen.
Übersetzung aus dem Spanischen durch das Päpstliche Komitee für die Eucharistischen Weltkongresse
Gebete des katholischen Theologen Romano Guardini (1885-1968)
Immerfort empfange ich mich aus Deiner Hand. So ist es und so soll es sein. Das ist meine Wahrheit und meine Freude. Immerfort blickt Dein Auge mich an, und ich lebe aus Deinem Blick, Du mein Schöpfer und mein Heil. Lehre mich in der Stille Deiner Gegenwart, das Geheimnis zu verstehen, das ich bin. Und das ich bin durch Dich und vor Dir und für dich. aus dem Schriftlesungskalender «365mal Gottes Wort» 1991, Frankfurt, Verlag der action 365, 1991)
In unserem dahingehenden Leben, o Herr, ahnen wir Deine stille Ewigkeit. Die Dinge beginnen, und haben ihre Zeit, und enden. Im Anfang des Tages fühlen wir voraus, wie er im Abend sinken wird. In jedem Glück mahnt schon das kommende Leid. Wir bauen unser Haus und schaffen unser Werk und wissen, dass es zerfallen muss. Du aber, o Herr, lebst, und keine Vergänglichkeit rührt an Dich. Du, Jesus Christus, bist zu uns gekommen und hast uns Kunde gebracht von dem, was kein Auge gesehen hat, und kein Ohr vernommen, und was in keines Menschen Herz gedrungen ist. Wenn die Zeit vollendet ist, soll dort auch meine Heimat sein. Mache mich dessen gewiss. Lass das Verlangen dorthin in meinem Herzen nie sterben, damit ich im Wandel des Lebens dessen inne bleibe, was allem Leben erst Mass und Sinn gibt.
Gebete des katholischen Theologen Romano Guardini (1885-1968) 1
Die einfachen Dinge sind die grössten - und darum auch am schwersten zu bewältigen! Was sind die einfachen Dinge? Leben, ohne zu zweifeln. Lieben, immer wieder lieben, auch wenn diese Liebe nicht erwidert wird.
Anfangen, stets von neuem anfangen, auch im Alter sich nicht zu schämen, abermals zu beginnen. Die Dinge sehen wie sie sind. Ohne Vorurteile, ohne Spott, ohne Hass. Sie sehen wie sie sind heisst doch unter anderem auch, sie annehmen, sie lieben lernen.
Herr, mit dem Alter wächst das Verständnis für die einfachen Dinge. Mit dem Altwerden sollte auch unsere Einsicht wachsen, dass die einfachen Dinge die wahrhaft wichtigen sind, dass einfache Menschen grosse Menschen sind, dass alles Grosse sich im Kleinen und Einfachen einfangen lässt.
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ..., sagte Dein Sohn zu seinen Landsleuten. Wenn wir nicht werden wie die Kinder, kindlich einfach, kindlich gläubig, kindlich wahr, warten wir vergebens auf den Anbruch Deines Reiches.
Du bist gross, o Herr, und Deiner Herrlichkeit ist kein Mass. Alles bist Du. Alles vermagst Du. Unendlichen Lebens voll, bedarfst Du keines Dings, sondern ruhest in ewiger Freiheit. Deine Macht ist aber nicht nur Kraft, sondern Wahrheit und Gerechtigkeit. Deine Herrlichkeit ist nicht nur Gewalt, sondern Reinheit und Güte. Und Dein Sein ist nicht nur Wirklichkeit, sondern heiliger Sinn. Du bist so viel wahr, als Du seiend bist, Du bist so viel gerecht, als Du mächtig bist, Du bist so viel gütig, als Du stark bist, und Deine Wirklichkeit, o Herr, vor der die unsere verweht, ist mit Deiner Heiligkeit ganz eins, o ewiges Licht. So bist Du, der Herr, Gott, der Allherrscher, der da ist und der da war, und würdig, den Lobpreis zu empfangen und die Ehre und die Macht.
Lehre mich, das Geheimnis Deiner Hoheit zu erkennen. Lass mich innewerden, dass im Neigen vor Dir mein Wesen sich erfüllt. So viel mir das aufgeht, bin ich in der Wahrheit. So viel ich das tue, bin ich heil. In Deiner Anbetung, ewiger Gott, bin ich geborgen, und mein Leben verliert sich in Trug und Verwirrung, wenn ich das vergesse. Schenke uns, o Herr, die Freude an Deiner Herrlichkeit. Wenn wir sie haben, sind wir reich. Wir loben Dich, wir preisen Dich, wir beten Dich an, wir sagen Dir Dank ob Deiner grossen Herrlichkeit. So lehrt uns die Kirche zu sprechen: gib uns die Gnade, es in der Freude des Herzens zu tun. Amen.

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