Ein Wrack, von Sünden bis zum Grunde schwer, Ein Vogel bin ich, netzverstrickt, ein Mann,
Der nackt, schiffbrüchig sich am Fels wund klammert - Der Zeiten Flut schwillt an.
0, daß mein Land, mein Gott gefunden wär! So schrei ich, und das Herz ist mir sehr bang.
Doch wie die Flut auch tost, mein Mund auch jammert, Tönt mir ein Sang,
Des Ewigen Größe preisend wunderhehr.
Frederik van Eeden