Komm herab, o Heil'ger Geist, der die finstre Nacht zerreisst, strahle Licht in diese Welt.
Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt.
In der Unrast schenkst Du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Ohne Dein lebendig Wehn kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund.
Gib dem Volk, das Dir vertraut, das auf Deine Hilfe baut, Deine Gaben zum Geleit. Aus der Pfingstsequenz