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Beichte

Ich bitte um Erbarmen

Mein Jesus Barmherzigkeit!
Ich bitte dich um Verzeihung für alle Sünden, die ich in meinem Leben begangen habe.
Für die Sünden in Kindheit und Jugend.
Für die Sünden, die ich als Erwachsener begangen habe.
Für die Sünden, um die ich weiss und die ich nicht weiss.
Dass ich dir weh getan habe mit meinem Versagen.
Ich spüre, dass ich dir viel Unrecht getan habe. Verzeih mir!
Hab Erbarmen!
Vergib mir nach deiner grossen Barmherzigkeit.
Verzeih mir meine Undankbarkeit gegen dich.
Verzeih mir und denk nicht mehr an meine Sünden.
Mache meine Seele rein von allem Unrat und aller Untreue.
Verzeih mir und hab Erbarmen mit mir armem Sünder.
Verzeih mir, denn es tut mir sehr Leid. Und ich möchte wachsen in deiner Gnade und gut werden.
Wende dein Gesicht ab von meinem Undank.
Verzeih mir, denn ich weiss, dass ich schuldig bin.
Verzeih mir, du weisst auch, dass ich dich liebe.

Ein rettendes Gebet

Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe. Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient. Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe. Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt.
Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen, denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist Lk.19,10. Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist.
Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden. Zähle auf, was dir bewusst wird. Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereien wie Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch-/Gläserrücken, Totenbefragung, Geisterbefragung, magische Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskope oder Aberglaube entstanden sind. (vergl.5.Mose,18,10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen. Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (vergl.Jo.3,3) und ganz für dich leben(vergl.2.Kor.5,15).
Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (vergl. 1.Jo.1.9) und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin und das ewige Leben habe. Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast, der mich nun in alle Wahrheit führen wird(vergl.Jo.16,13). Weil du mir vergeben hast, will auch ich allen Menschen, die an mir schuldig geworden sind, vergeben (Matth.6.12). Segne sie und hilf ihnen, dass auch sie die Wahrheit erkennen können und gerettet werden (vergl. 1.Tim.2,4b).
Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen, ein reines Leben zu führen und nur dir allein zu vertrauen, der du gesagt hast: «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater ausser durch mich": Jo.14,6. Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (vergl. Kol. 1,22f). Amen.

Nach der Beichte

Glückselig, deren Missetaten nachgelassen und deren Sünden bedeckt sind. Barmherzigkeit und Wahrheit sind sich begegnet, Gerechtigkeit und Friede haben sich geküsst. Ich bin getröstet, meine Sünden sind mir vergeben. Meine Sünden habe ich dir kundgetan und nicht verhehlt mein Unrecht, mein Gott, wie will ich dich nun preisen! Gelöst hast du mein Bussgewand und mich umgürtet mit Frohlocken. Barmherzigkeit des Herrn ist es, dass ich nicht vernichtet bin. Die Erbarmungen des Herrn will ich preisen ewiglich.
Preise meine Seele, den Herrn und mein ganzes Inneres seinen heiligen Namen. Er verzeiht alle Sünden, er heilt alle deine Gehrechen, bewahrt dein Leben vor dem Untergang, umfängt dich mit Barmherzigkeit und Liebe. Lobpreiset den Herrn, denn er ist gut, und seine Barmherzigkeit währet ewiglich. Amen.
Jungfrau, Mutter Gottes mein, lass mich ganz dein eigen sein.
Vergiss nicht, deine Busse zu verrichten.

Reue und Vorsatz 1

O mein Gott und Herr! Ich habe oft gesündigt und Deine gerechte Strafe verdient. Sei mir Sünder gnädig! Dein göttlicher Sohn ist am Kreuze für mich gestorben, und ich habe Seine Liebe mit Undank vergolten. Das tut mir von Herzen leid. Und Du, mein himmlischer Vater, bist unendlich gut, und ich habe Dich durch meine Sünden so sehr betrübt und erzürnt. Ich bereue es aus ganzer Seele und nehme mir fest vor, mich zu bessern und nicht mehr zu sündigen. Gib mir dazu Deine Gnade. Amen.

Vorbereitung / Beginn der Beichte

Die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. 1 Joh 5,3
Wenn ihr die Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Joh 15,10
Kehrt um, und tut Busse, damit eure Sünden getilgt werden.
Apg 3,19 / Vgl. Lk 24,47
Die Beichte das Sakrament der Heilung und der Versöhnung
Sünde - ist Ungehorsam gegen Gottes Willen. Dieser begegnet uns in der Schöpfungsordnung und in den Geboten Gottes. Die Gebote sind Ausdruck der Sorge Gottes um uns und Zeichen seiner Liebe.
Reue - Gottes Geist erwirkt in uns die Reue: das Nein zur eigenen Sünde. Ohne Reue ist Vergebung nicht möglich.
Vorsatz - Der gute Vorsatz ist untrennbar mit der Reue verbunden. Er soll sich gegen unsere tatsächlichen Sünden und Fehlverhalten richten.
Gewissenserforschung – Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns. 1 Joh 1, 8-Vgl. KKK 1450-1460
Vorbereitungsgebet
Gott, Du bist der Herr, hoch über allem und doch jedem nahe. Du hast mir mein Leben gegeben mit allen Fähigkeiten, Begabungen und Kräften. Dir muss ich Rechenschaft geben.
Ich weiss, dass es in meinem Leben Versagen und Sünde gibt. Ich hätte ein besserer Verwalter Deiner Gaben sein sollen. Lass mich erkennen, wo ich Deinem Willen nicht entsprochen habe, wofür ich Deiner Vergebung bedarf. Sende mir Deinen Heiligen Geist, dass ich mich löse von allem, was falsch ist, dass ich es bereue und dass ich mich von neuem für Dich entscheide. Komm Heiliger Geist, komm! Zeig mir meine Fehler und gib mir Liebe, damit ich bereue.

Weisungen der Kirche (KKK 2042-2043)

1. Du sollst an Sonn- und Feiertagen der HI. Messe andächtig beiwohnen!
2. Du sollst Deine Sünden jährlich wenigstens einmal beichten!
3. Du sollst wenigstens zur österlichen Zeit sowie in Todesgefahr die heilige Kommunion empfangen!
4. Du sollst die gebotenen Feiertage halten!
5. Du sollst die gebotenen Fasttage halten!
Zu 2) Fortschritte im geistlichen Leben und Gottesliebe erfordern eine häufige, regelmässige Beichte.
Zu 3) Dieses Gebot gewährleistet ein Mindestmass für den Empfang des Leibes und Blutes des Herrn. Wer Gott von ganzem Herzen liebt, bemüht sich um ein reines Herz und sehnt sich nach häufigem Kommunionempfang.
Zu 4) Die kirchlich gebotenen Feiertage ausserhalb der Sonntage sind:
1. Januar Maria Gottesmutter 15. August Aufnahme Mariens in den Himmel
6. Januar Erscheinung des Herrn, Ostermontag
1. November Allerheiligen, Christi Himmelfahrt
25. Dezember Geburt des Herrn, Pfingstmontag
26. Dezember Zweiter Weihnachtstag, Fronleichnam
Zu 5) Das fünfte Gebot sichert die Zeiten der Entsagung und Busse, die uns auf die liturgischen Feste vorbereiten; sie tragen dazu bei, dass wir uns die Herrschaft über unsere Triebe und die Freiheit des Herzens erringen. Am Aschermittwoch und Karfreitag: nur einmalige Sättigung am Tag und Verzicht auf Fleischspeisen (einfache Kost)
An jedem Freitag: Verzicht auf Fleischspeisen oder ein anderes, selbst gewähltes Opfer. Das Abstinenzgebot gilt ab dem 14. Lebensjahr, das Fastengebot vom 18. bis 60. Lebensjahr. Entschuldigt ist, wer wegen Krankheit, Reise, fremdem Tisch oder strenger körperlicher Arbeit am Fasten gehindert ist.
Mit kirchlicher Druckerlaubnis Bischöflichen Ordinariates Augsburg
Nr. 542 vom 24. Februar 1999 Prälat Konstantin Kohler, Generalvikar
Herausgeber: Renate Immler Akamser Str. 5, D-87509 Immenstadt – Eckarts

Zersetztes Christentum

Kennzeichen eines zersetzten Christentums sind nicht grosse, schreiende Sünden, sondern die langsame, laue Gewohnheit (die langsame Kristallbildung um das Gewissen aus kleinen Lügen, Ausflüchten und Zweideutigkeiten), die innere Leere (Herzenserweichung ist schlimmer als Gehirnerweichung) und die Unterlassung.
Aus einer Besprechung von Bernanos „Tagebuch eines Landpfarrers“ (in Klammern Zitate aus dem Buch), erschienen in „Die Auslese.“

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