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Katholische Witze

Die Äpfel

Humor kommt auch in der Kirche vor. „Heiner“, so fragt der Pfarrer im Religionsunterricht, „kannst du dir denken, warum Adam und Eva nicht von den Äpfeln, die am Baum der Erkenntnis im Paradiesgarten reiften, essen durften?“ „Nun ja“, überlegt Heiner, „ich denke mir, das Obst war bestimmt wieder gespritzt“.

Die zehn Gebote

Der Pfarrer Predigt über die zehn Gebote. Als er bei Gebot „Du sollst nicht stehlen“ angekommen ist, sieht er, wie in der dritten Reihe ein Mann zusammen zuckt und verstohlen seine Nachbarn zu mustern beginnt. Als der Pfarrer später in seiner Predigt zum Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“ spricht, sieht er, wie der Mann in der dritten Reihe sich plötzlich wieder entspannt auf der Bank zurück lehnt und lächelt. Des Pfarrers Neugier ist durch diesen Vorgang derart geweckt, dass er nach dem Gottesdienst den Mann anspricht, was das denn zu bedeuten hatte. Darauf der Mann: „Oh, das ist ganz einfach. Als Sie vom Gebot „Du sollst nicht stehlen“ sprachen, da fiel mir plötzlich auf, dass mein Regenschirm verschwunden war. Als Sie dann zu „Du sollst nicht ehebrechen“ kamen, wusste ich wieder, wo ich ihn habe stehen lassen.

Die Zahlen

Ein Missionar predigt in seiner Heimat über den Kirchenbau in der Missionsstation, für den er noch Geld braucht. Er redet den Leuten in’s Gewissen und nimmt Toto und Lotto auf’s Korn: „Ihr wisst nicht mehr, was ihr tut! Da träumt ihr von irgendwelchen Nummern, 7 oder 21 oder 44 – und schon läuft ihr mit eurem bisschen Geld und verspielt es. Aber an die Armen in der Mission denkt ihr nicht…“
Nach der Messe fragt ein altes Mütterchen: “Lieber Pater, was waren das noch für Zahlen, die Sie in Ihrer schönen Predigt genannt haben?“

Die wundersame Brotvermehrung

Ein Landpfarrer spricht von der Kanzel aus über die Erzählung von der wunderbaren Brotvermehrung. Dabei verspricht er sich:“ Stellt euch vor, meine Brüder, was das heisst: fünf Menschen mit fünftausend Broten zu speisen!“ Dem Küster in seiner Ecke entschlüpft die Bemerkung: „Das könne jeder andere auch!“ Ersticktes
Gelächter unter den Gläubigen. Am nächsten Sonntag berichtigt sich der Pfarrer: „Ich habe mich neulich versprochen. Ich wollte sagen, dass der Herr fünftausend Menschen mit fünf Broten gespeist hat.“ Zum Küster gewandt, fügt er hinzu: „Und diesmal kann das kein andrer auch!“ - „Doch“, gibt der Küster zu, ohne die Fassung zu verlieren, „Sie vergessen die Reste vom letzten Sonntag!“

Die Raufbolde

Der Pfarrer kommt dazu, wie Fritz und Leo raufen. Er hält den beiden eine Standpauke und sagt: " Wisst ihr nicht, dass man seine Feinde lieben soll?" "Aber Herr Pfarrer", sagt darauf Leo, "wir doch nicht Feinde, sondern Freunde!"

Die Prüfung

„Warum hat Gott zuerst Adam und danach erst Eva erschaffen?“, wird eine Theologiestudentin bei einer Prüfung gefragt. – „Es wird dem Herrgott wohl so ergangen sein wie mir: Wenn ich einen Brief schreiben muss, sudle ich zuerst etwas hin und danach setze ich den Brief richtig auf,“

Die Gnade

„Es ist sicher eine große Gnade für Sie“, sagt ein berühmter Kanzelredner zum Mesner der Universitätskirche, „So viele bedeutende Theologen predigen zu hören.“ Eine grössere Gnade hat mir Gott erwiesen“, meint dieser treuherzig, „dass ich trotzdem noch an ihn glauben kann“.

Die Erschaffung

„Wie Gott das nur geschafft hat, die Welt in sechs Tagen zu erschaffen!", will der Religionslehrer zu denken anregen. -„Er war ja auch nicht auf Handwerker angewiesen", glaubt Meinrad zu wissen.

Die Emmentaler

Die Emmentaler sind bekannt dafür, dass sie Feste richtig feiern können, besonders Hochzeiten. So kam es, dass ein Pfarrer und sein Messner auf einer Hochzeit zu viel vom guten Wein angeboten bekamen und nach der Feier im Strassengraben landeten. Nach einiger Zeit lallt der Messner: "Hochwürden, glauben Sie an die Auferstehung?» "Für die nächsten drei Stunden bestimmt nicht", tönt es zurück.

Die Beichte

Ein Moselbauer geht zur Beichte. Als er mit seiner Sache fertig ist, sagt der Pfarrer kurz: „Als Busse drei Litaneien“. Auf dem Heimweg von der Kirche läuft dem Pfarrer eine Stunde später derselbe Bauer sternhagelbesoffen über den Weg. „Schämst du dich denn gar nicht“, sagt er zu ihm, dich gleich nach der Beichte so zu betrinken?“ „Ich habe nur meine Busse verrichtet“, sagt der Bauer mit schwerer Zunge, „als Busse: drei Liter Neuen“.

Die Audienz vor dem Tod

Eines Tages meldete man Papst Leo XIII., dass ihn ein fast hundert Jahre alter Mann dringend zu sprechen wünsche. Der Papst gewährte die Audienz. Als der alte Mann des Heiligen Vaters ansichtig wurde, fiel er sogleich auf seine Knie und rief aus: „Wie glücklich bin ich nun; auch Papst Pius IX . hat mir wenige Tage vor seinem Tod eine Audienz gewährt.“ Lächelnd entgegnete Papst Leo XIII.: „Wenn ich gewusst hätte, dass Sie den Päpsten so gefährlich sind, so hätte ich die Audienz noch zum einige Jahre verschoben.“

Der „kleine“ Albert bei Papst

Manche berühmte Männer, denen die Geschichte den Beinamen „Der Grosse“ verliehen hat, waren von kleiner Gestalt, so Papst Gregor der Grosse, der Feldherr Prinz Eugen, der Hunnenkönig Attila. Auch der heilige Albert der Grosse, Bischof von Regensburg, war von kleiner Gestalt. Als er sich Papst Urban IV. in Rom vorstellte, sprach der Papst zu wiederholten Malen zu ihm: „Stehen Sie doch auf!“ Der Papst dachte nämlich, der Bischof knie vor ihm. Doch bald stellte sich heraus, dass Bischof Albert so klein war.

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